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Urlaubsretter im Doppelpack

Was schnell hilft, hilft doppelt – mindestens. Das gilt ganz besonders dann, wenn rare Qualitätszeit in Gefahr ist, etwa im Urlaub. In diesen wertvollen Tagen können wir kleine Alltagsverletzungen oder lästige Infektionen – etwa der Harnwege – am allerwenigsten brauchen. Doch Missgeschicke machen eben keine Ferien. Gut dran ist, wer im Falle des Falles wirkungsvolle Unterstützung bei der Hand hat.

Spül die Blase frei

Ständiger Harndrang und es brennt beim Wasserlassen? Da schrillen alle Alarmglocken: Harnwegsinfekt! Im Urlaub! Bitte nicht! Erste Hilfe kommt in Form von Tabletten voller ausgeklügelt kombinierter, hochwirksamer Pflanzenextrakte. Deren Wirkstoffe machen es den krankmachenden Bakterien unmöglich, an der Blasenschleimhaut anzudocken oder sich gar in tieferen Zellschichten vor dem Immunsystem zu verbergen. Stattdessen werden die Keime weggespült, Krämpfe gelöst, Schmerzen gelindert – und die Erholungszeit gerettet.

Hilfe für heile Haut

Eine Schürfwunde, ein Schnitt, ein Kratzer – um kleine Alltagsverletzungen kümmert sich die Haut meist selbst. Doch das dauert gerne einmal zwei bis drei Wochen, in denen es zu schmerzhaften Entzündungen, Spannungsschmerz, Juckreiz und immer wieder aufplatzenden Krusten kommen kann. Schneller wird unsere Hülle wieder ganz, wenn ein hochwertiges Wundheilgel auf Basis von Zink und Eisen die Selbstreparatur fördert. Außerdem verringert sich das Risiko, Narben als Urlaubserinnerungen davonzutragen.

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Wasser marsch, ohne Schmerz

Auf und in uns tummeln sich zehn Mal mehr Bakterien, als unser Körper über Zellen verfügt. Das ist kein Grund zur Sorge, solange sich die Mikro-Mitbewohner nicht in fremde Reviere verirren. Doch genau das passiert E.coli oft, dem Haupterreger von Harnwegsinfekten. Dieser wichtige Darm-Mitarbeiter gerät vor allem bei Frauen gern in die Harnröhre. Dort heftet er sich an die Schleimhaut und löst schmerzhafte Infektionen aus. Das Abwehrsystem wehrt sich zwar, doch die Bakterien kapseln sich ein.

 

Raus mit euch!

Die Symptome dieses quälenden Katz-und-Maus-Spiels reichen von Dauer-Harndrang und einem Brennen beim Wasserlassen bis zu Fieber und Unterleibsschmerzen. Rasche Hilfe ist gefragt – am liebsten von Wirkstoffen aus der Natur. So verhindert das Duo Cranberry und die Zuckerart D-Mannose das Andocken der Keime und fördert deren Ausscheiden. Extrakte von Rosmarin, Liebstöckel und Tausendgüldenkraut lindern zudem Entzündung, Krämpfe sowie Schmerzen.

 

Bitte, Blasenpflege!

 

Um das Risiko für Harnwegs-Probleme zu minimieren, sollte frau diese Tipps befolgen:

 

Warm halten

Nasse Badekleidung schnell gegen trockene wechseln. Das schützt vor Unterkühlung.

 

Richtig reinigen

Intimpflege und -reinigung immer von vorne nach hinten, um nicht versehentlich Keime in Richtung Harnröhre zu befördern.

 

Blase leeren nach der Liebe

Um fehlgeleitete Bakterien gleich wieder loszuwerden, sollten Frauen innerhalb von 15 Minuten nach dem Geschlechtsverkehr Wasser lassen.

 

Wussten Sie, dass …

bei Blut im Harn und Fieber sofort ärztliche Behandlung angeraten ist, da die Gefahr einer Nierenbeckenentzündung besteht?

 

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Schutz vor zu viel Licht

Wer hätte das nicht schon zu spüren bekommen – Sonnen­strahlen haben mehr zu bieten, als unserer Haut lieb ist:

  • Sonnenbrand

UVB-Licht bräunt zwar, führt aber auch zur schmerzhaft-entzündlichen Rotfärbung. Häufige Sonnenbrände erhöhen zudem das Hautkrebsrisiko.

  • Sonnenallergie

Auf eine Überdosis UVA-Licht reagiert die Haut gerne mit juckendem Ausschlag, Rötungen und Bläschen.

  • Vorzeitige Hautalterung

Die Tiefenwirkung von UVA-Licht kann uns älter aussehen lassen als notwendig. Denn sie führt zu Altersflecken und legt langfristig die Haut in Falten. 

Top-UV-Licht-Barrieren

Wer sich all dies ersparen will, setzt auf viel Schatten und hochwertigen Sonnenschutz. Entscheidend sind sehr hohe Lichtschutzfaktoren gegen UVA- und UVB-Strahlen. Neuartige UV-Filter blockieren sogar ultralanges UVA-Licht, und spezielle Wirkstoffe sorgen für einen zusätzlichen Anti-Aging-Bonus. Für empfindliche Haut ist High-End-Sonnenschutz in Form transparenter, nicht fettender Fluids das Nonplusultra. 

Besser geschützt durch Netlock-Technik

Moderner Sonnenschutz hält uns nicht nur ein Zuviel an UV-Licht vom Leib. Er macht sich dabei auch noch unsichtbar und stört kein bisschen. Der Schlüssel zu diesem Tragekomfort heißt Netlock. Dabei sind die Filtersubstanzen in Mikrotröpfchen aus geliertem Öl verpackt, die beim Auftragen einen lückenlosen, geschmeidigen Schutzfilm auf der Haut hinterlassen. Weiße Cremeschlieren und klebriges Hautgefühl sind damit passé. Die Vernetzung der Filter erhöht außerdem die Wasser-, Schwitz- und Sandbeständigkeit von Sonnenfluids.

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Gut versorgte Vierbeiner

Einen treuen Gefährten leiden zu sehen, das schmerzt. Doch vielen Menschen bleibt das nicht erspart: Sie dürfen zwar die unbeschwerten Jugendjahre ihrer Haustiere genießen, müssen aber auch deren „Senioren-Dasein“ miterleben – oft geprägt durch Gelenks­probleme, Schwächezustände und eingeschränkte Bewegungsfähigkeit. Linderung verspricht eine laufende und gute Versorgung mit Mikronährstoffen. Vor allem Gelenke, Gehirn und Gedächtnis sowie Herz- und Skelettmuskulatur können von speziell zusammengesetzter Ergänzung der Hundenahrung profitieren.

Immer auf Trab

Doch nicht nur alternde Tiere haben es mit den Gelenken. Auch die „Scharniere“ besonders sportlicher oder anatomisch benachteiligter Hunde werden oft stark beansprucht. Die richtige Futterergänzung kann bei Gelenksschäden helfen: Sie nährt die Gelenkskapseln und sorgt für ausreichend schmierfähige Gelenksflüssigkeit.

Gelenke auf den Hund gekommen

Lässt die Mobilität nach, können die Ursachen dafür schon lange zurück­­- liegen – wie Verletzungen in jüngeren Jahren oder Überbelastungen mit Spätfolgen. Zu den deutlichsten Anzeichen, dass etwas mit dem Bewegungsapparat eines Hundes nicht stimmt, gehören:

·       ein steifer Gang

·       weniger Spiel- und Bewegungsfreude

·       Ängstlichkeit, Unsicherheit oder sogar Reizbarkeit

·       schnelleres Ermüden

·       ein höheres Ruhe- und Schlafbedürfnis.

·       langsames Treppensteigen

·       Zögern beim Sprung ins Auto oder heraus

·       sich nicht auf den (kalten) Boden legen zu wollen.

 

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Nasen-Spa, wunderbar!

Was unsere Nasen mit den Ohren gemeinsam haben? Beide können auf Durchzug schalten, nach dem Motto: zur einen Seite hinein, zur anderen wieder hinaus. Doch während der „Ohren-Transit“ nur sprichwörtlich existiert, funktioniert er beim Riechorgan tatsächlich – und das ist gut so. Denn dadurch lässt sich das Näschen auch innen ganz ausgezeichnet säubern und am besten täglich pflegen. Durch eine Spülung, auch als Nasendusche bekannt, werden Schleimhäute und Flimmerhärchen auf die sanfte Tour von Krankheitserregern, Pollen, Staub und Luftschadstoffen befreit.

 

Angenehmes Spülen

Wie das funktioniert? Ein spezielles Nasenduschkännchen sowie vorportioniertes (Nasenspül-)Salz machen die Reinigung zum Kinderspiel:

1. Die Spülkanne mit warmem Wasser befüllen.

2. Mit dem Salz aus dem Wasser eine isotone Lösung machen.

3. Den Kopf schräg über das Waschbecken halten und den Mund leicht öffnen.

4. Die Spüllösung durch das Nasenansatzstück in das obere Nasenloch laufen lassen.

5. Die Flüssigkeit fließt aus dem unteren Nasenloch wieder ab.

6. Anschließend den Kopf auf die andere Seite neigen und die andere Nasenöffnung spülen.

Die Konzentration macht’s

Wasser in der Nase – das kann richtig schmerzhaft sein. Doch anders als beim Schwimmen und Tauchen gelangt beim richtigen Spülen kein Süßwasser an die Schleimhäute, sondern ausschließlich isotone Salzlösungen. Diese enthalten genauso viele Elektrolyte wie unsere Körperflüssigkeiten und sind eine Wohltat für die Nase. Unangenehm wäre es hingegen, mit zu niedriger (hypotoner) oder deutlich zu hoher (hypertoner) Salzkonzentration zu spülen.

Heute schon nasegeduscht?

 Wie oft wir zum Kännchen greifen sollten, hängt ganz davon ab, weshalb wir spülen:

• Zur Vorbeugung

Um das Schnupfenrisiko zu minimieren, darf ruhig zwischen zweimal wöchentlich und mehrmals täglich gespült werden. So bleibt die Schleimhaut feucht und funktionsfähig.

• Bei akuter Pollenallergie

Für eine gute Nachtruhe empfiehlt es sich, die Nase am Abend von Pollen freizuspülen.

• Bei Hausstauballergie

Die Allergene sind oft im Schlafzimmer zu finden, daher sorgt morgendliches Nasenduschen für Erleichterung. Wenn notwendig, kann auch tagsüber gespült werden.

• Bei Schnupfen

Ein bis drei Nasenspülungen pro Tag helfen aktiv mit, den Schleim zu lösen.

Wussten Sie, dass …

…für die Herstellung eines Portionsbeutels Emser Salz (2,95 Gramm) mit seinen mehr als 30 Mineralstoffen und Spurenelementen rund ein Liter des heilkräftigen Thermalwassers aus dem Kurort Bad Ems in Deutschland verdampft wird?

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Frühlingsgefühle trotz Allergie

Endlich wieder Frühlingsgefühle und blühende Wiesen. Doch diese sind bei weitem nicht für alle Menschen in Österreich ein Grund zur Freude. So stehen den rund 1,5 Millionen Pollenallergiker:innen wieder verquollene Augen, laufende Nasen und Atemnot bevor. Auslöser ist ihr Immunsystem, das bei Kontakt mit Blütenpollen und anderen körperfremden Eiweißen die Beherrschung verliert.

Starke Wurzel

Zum Glück kann der Sommer gerettet werden. Heuverschnupfte dürfen sich von den Wurzelextrakten einer asiatischen Traganth-Art Linderung erhoffen. Denn eine Anwenderstudie der Medizinischen Universität Wien zeigt: Traganth-Inhaltsstoffe bringen die körpereigene Abwehr bei besonders häufig auftretenden Blütenpollen wieder zur Räson.

Du hast die Schleimhaut stark!

Als vielversprechender Ansatz zur Allergieabwehr gelten auch der Schutz und die Stärkung der Schleimhäute – ganz besonders jener im Darm. Schließlich leben dort unzählige Mikroben, die einen großen Teil unseres Immunsystems ausmachen. Ist die Darmflora wohlauf, bleibt auch die Abwehrreaktion gegenüber Pollen und Co. eher im Rahmen. Verstärkung für die Mini-Helfer kommt von probiotischer Nahrungsergänzung. Sie schließt Besiedelungslücken, die wir uns durch Stress, falsche Essgewohnheiten und Arzneien einhandeln.

 

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Ein Hoch auf die Kleinen

Satt zu sein bedarf es wenig. Doch ausreichend Kalorien zu verspeisen heißt noch lange nicht, dass der Körper wirklich rundum gut versorgt ist. Kohlenhydrate, Fette und Proteine – diese Makronährstoffe liefern als Truppe fürs Grobe die Energie. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente führen dagegen eine feinere Klinge: Als Mikronährstoffe, etwa in Nahrungsergänzungsmitteln, halten sie unzählige, teils lebenswichtige Funktionen am Laufen.

Vom Scheitel bis zur Sohle

So kann die Kombination von Cystin und Vitamin B5 gesundes Haarwachstum anregen und dem Haarausfall nachweislich Einhalt gebieten. Silicium, Selen, Biotin und Zink lassen unsere innere Schönheit via Haut, Haaren und Nägel auch äußerlich strahlen – selbst in stressigen und belastenden Zeiten. Der Vitalstoff OPC hält hingegen das Gefäßsystem bis in die feinsten Kapillaren von Haut und Beinen fit, damit es uns nirgends an Nährstoffen fehlt – egal ob Makro oder Mikro.

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Muss (doch) nicht!

Fast jede Frau hat schon einmal mit einer Blasenentzündung gekämpft – jener fiesen Form des Harnwegsinfekts, die sich durch eine kaum erträgliche Visitenkarte auszeichnet. Denn wer Pech hat, bekommt gleich alle Symptome auf einmal ab:

·      häufiger Harndrang, ohne wirklich zu müssen

·      trüber, unangenehm riechender Urin

·      Brennen beim Wasserlassen

·      Blut im Urin

·      krampfartige Schmerzen

Doch was tun? Zum Glück sind heute kaum noch Antibiotika zur Behandlung notwendig, so lange das Nierenbecken nicht betroffen ist. Vielmehr können wir zu einem Wirkstoff greifen, der uns Nebenwirkungen und Resistenzen erspart: D-Mannose wirkt mechanisch, indem sie die Verursacher – meist E. coli-Bakterien aus dem Darm – ganz einfach ummantelt. Dadurch können sich die bösen Keime nicht an den Schleimhäuten festsetzen, rutschen quasi ab und werden beim nächsten Wasserlassen hinausgespült.

Tschüss, und 1.000 Rosen!

Aber sogar wenn sich die E. coli-Bakterien bereits an die Schleimhäute angeheftet haben, können sie von der D-Mannose ummantelt werden. Denn die Bakterien lösen sich zwischendurch immer wieder von der Blasenwand, um weiterzuwandern. Auf diese Gelegenheit lauert die D-Mannose – und greift gezielt ein, indem sie die Bakterienhärchen quasi aus dem Hinterhalt packt. Dadurch werden die Erreger nach und nach von der Blasenwand gelöst und ausgespült. Tja, fies sein können eben nicht nur die bösen Bakterien …

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Tschüss, Schmerz!

Sie gehören zum Leben wie blinkende Warnlichter zum Straßenverkehr: die Schmerzen. „Vorsicht!“, kreischen sie uns an. Und schon legen wir wieder eine Notbremsung in unserem Alltag hin, um dem Körper Schlimmeres zu ersparen. Doch das genügt den Schmerzen meistens nicht. Sie wissen trotzdem selten, wann es Zeit ist zu verschwinden. Zwei erprobte Wirkstoffe machen ihnen jedoch Beine.

Aus mit Weh

Paracetamol hilft vor allem gegen Fieber sowie leichtere Kopf-, Muskel- und Regelschmerzen. Ibuprofen hat sich in stärkeren Fällen bewährt, denn es wirkt zusätzlich noch entzündungshemmend. Vereint zu einer Art „Anti-Schmerz-Duo“ sind die beiden fast unschlagbar. Der Schmerzlöscher soll schnell zur Hand und ganz ohne Wasser anwendbar sein, weil das unterwegs so praktisch ist? Dafür gibt es Ibuprofen auch in „Sticks“. Das Schmerzgel in diesen kleinen Sackerln wird direkt in den Mund gedrückt – und fertig.

 

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Alles Gute für den Mund

Es läuft nicht rund im Mund? Dann verlangt vermutlich einer dieser drei Bereiche etwas mehr Zuwendung:

1. Die Schleimhaut

Der Mund ist eines der ersten Areale, wo das Immunsystem verschiedensten Erregern den Zutritt verwehren sollte. Sind wir optimal mit den Vitaminen D und K versorgt, liegen die Erfolgsaussichten dafür deutlich höher.

2. Das Gebiss

Von einer ausgewogenen Mundflora profitieren Schleimhaut, Zähne und Zahnfleisch. Denn vor allem bestimmte Milchsäurebakterien können das Entstehen von Zahnbelag und Zahnfleischentzündungen eindämmen.

3. Die Lippen

Fieberblasen kündigen sich an? Wer seine Lippe nicht dem Herpes-simplex-Virus überlassen will, muss sofort (be-)handeln. Eine antivirale Creme kann das Erblühen der Fieberblasen in vielen Fällen verhindern.