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Mg- ein Element, das uns im Alltag eher selten begegnet, außer man beschäftigt sihc mit Geräteturnen oder Feuermachen in freier Natur. Und doch ist Magnesium der vierthäufigste Mineralstoff in unserem Organismus und für unzählige Funktionen von größter Wichtigkeit!

EIN STOFF, VIELE AUFGABEN
Nicht nur Sportbegeisterte wissen: Um Muskelbeschwerden entgegenzuwirken, ist Magnesium unverzichtbar. Es besitzt eine krampflösende sowie muskelentspannende Wirkung und ist für das
Zusammenspiel von Nerven und Muskelreizleitung essenziell, indem es in den Nervenzellen Impulse weitergibt.
Darüber hinaus spielt es eine wichtige Rolle im Bereich unserer Skelett- und Herzmuskulatur, hat also für die Herzfunktion eine wesentliche Bedeutung. Auch für den Aufbau und die Gesundheit unserer Knochen und Zähne benötigt der Körper neben Kalzium ebensoMagnesium.
So bestehen dort vorhandene Depots über die Hälfte aus diesem wichtigen Mineralstoff. Keinesfalls ver-
gessen werden darf das Mitwirken von Magnesium an verschiedensten Enzymreaktionen in unserem Organismus, es ist an rund 300 davon beteiligt und für den Energiestoffwechsel unentbehrlich.

„WENIGER“ IST HIER NICHT
„MEHR“!
Im Rahmen einer ausgewogenen, gesunden Ernährung sollte im Normalfall kein Magnesiummangel auftreten. Jedoch kann es bei körperlicher Anstrengung, z. B. im Leistungssport, zu einem gesteigerten Verbrauch und somit zu einer Unterversorgung kommen. Andere Faktoren, die einen Mangel be-
günstigen, sind Diabetes mellitus, körperlicher und seelischer Stress, ein vermehrter Gebrauch bzw. Missbrauch von Abführmitteln und harntreibenden Präparaten, übermäßiger Alkoholkonsum sowie eine ungesunde Ernährung mit zu viel weißem Mehl und Süßigkeiten. Untersuchungen haben gezeigt, dass bei ca. 45 Prozent der Menschen hierzulande ein zu niedriger Magnesiumspiegel vorliegt – also durchaus die Gefahr eines Mangels besteht. Dieser äußert sich durch Zittern, Muskelkrämpfe, Verspannungen, Kribbeln und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche oder sogar depressive Verstimmung. Besteht eine permanente Unterversorgung, kann dies unter Umständen zu ernsten körperlichen Folgen, wie Herzrhythmusstö-
rungen, Bluthochdruck, Verdauungsbeschwerden, Koliken und psychischen Problemen (Bewusstseinsstörungen, Depressionen, Psychosen), führen.

GUT VERSORGT
Magnesium ist von Natur aus in vielen Lebensmitteln enthalten. Nüsse, Haferflocken, Weizen, Mais, grüne Salate, Sojabohnen, ungeschälter Reis, Bananen, Kakao, Huhn und Fisch sind gute Mg-Lieferanten, die einen Teil des täglichen Bedarfes von etwa 350 mg decken können. Allerdings geht durch Blanchieren und Kochen in viel Wasser einiges des wertvollen Mineralstoffes verloren. In
jedem Fall ist eine zusätzliche Gabe von Magnesium zu empfehlen – und das nicht nur, wenn die bereits erwähnten Faktoren zutreffen, welche einen Mangel nach sich ziehen können. Auch Frauen mit erhöhter Kalziumzufuhr sowie in Schwangerschaft oder Stillzeit, Personen mit Migräneneigung, Herz-Kreislauf-, Nieren-, Leber- und Darmerkrankungen, bei der Einnahme von Abführmitteln, Cortison-Medikamenten
und Antibabypille, oder gesunde Menschen, die Leistungssport betreiben bzw. zu übermäßigem Schwitzen neigen, sollten eine Mg-Gabe in Betracht ziehen.
Ganz wesentlich sind allerdings die richtige Verabreichung und Beschaffenheit der Magnesium-Ergänzung. Ideal ist eine über den Tag verteilte Einnahme zwischen den Mahlzeiten – und zwar von
hoch dosierten Präparaten in Form von organischen Salzen. Sie können vom Körper am besten verwertet werden und sind in einem Eigenprodukt Ihrer ApoLife Apotheken in optimaler Kombi-
nation mit Kalium enthalten. ApoLife 3 Magnesium Plus gewährleistet eine nachhaltige ergänzende Magnesiumversorgung und sichert somit den reibungslosen Ablauf von unzähligen Stoffwechselfunktionen in unserem Körper. Diese hochwertige Nahrungsergänzung aus der umfangreichen ApoLife Palette bekommen Sie ebenso wie alternative Mittel – z. B. Schüßlersalz Nr. 6
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